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Anmerkung zu komoot: Den genauen Strecken-Verlauf siehst du, wenn du oben im komoot-Fenster auf die kleine Karte rechts unten klickst. Eine größere Karte und weitere Fotos findest du unter dem Link „Alle Details zu dieser Tour ansehen“. Dafür ist keine Anmeldung bei komoot notwendig.
Steigung: Nach unserer Erfahrung gibt komoot eine zu geringe Steigung an.
Steckbrief der Tour inkl. GPS-Daten
Länge der Tour:
3,1 km
Höhen-Meter bergauf / bergab:
10 m / 10 m
Untergrund:
Asphaltierte und gepflasterte Wege. Teilweise Kopfsteinpflaster. Wenige Meter historisches Kopfsteinpflaster.
Da sich der Startpunkt der Tour am Esslinger Bahnhof befindet, empfehlen wir die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Da sich der Esslinger ZOB neben dem Esslinger Bahnhof befindet, ist eine Anfahrt sowohl mit dem Bus wie auch mit der Bahn möglich.
Die Bahnsteige am Bahnhof Esslingen sind über mehrere Aufzüge stufenlos zugänglich (Details zur Barrierefreiheit | Details zu Störungen der Aufzüge). Allerdings ist das Ein- und Aussteigen an den Gleisen 7 und 8 schwierig, da die Lücke zwischen Bahntür und Bahnsteig selbst mit der manuellen Rampe nicht barrierefrei überbrückt werden kann.
Am ZOB Esslingen sind alle Haltestellen erhöht, so dass sich beim Aussteigen eine Rampenneigung von weniger als 6 Prozent ergibt. Zudem werden im gesamten Esslinger Stadtgebiet ausschließlich Niederflurbusse eingesetzt.
Mit dem Auto
Wer dennoch mit dem Auto anreisen möchte, findet direkt hinter dem Bahnhofsgebäude zwei Behinderten-Parkplätze. Falls diese belegt sein sollten, findest du im Geoportal der Stadt Esslingen alternative Parkmöglichkeiten.
Die nächsten Parkmöglichkeiten sind:
Martinstraße 15: Parkhaus vom Einkaufszentrum „Das ES“ (kostenpflichtig)
Martinstraße 11: zwei Behinderten-Parkplätze
Rossmarkt 38: ein Behinderten-Parkplatz
Rossmarkt 28: ein Behinderten-Parkplatz
Tourbeschreibung
Die 3,1 km lange Rundwanderung führt durch die Esslinger Innenstadt und verbindet die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit zahlreichen Shopping- und Einkehrmöglichkeiten. Entlang der Route stehen mehrere Behinderten-Toiletten zur Verfügung.
Die Wege sind durchgängig asphaltiert oder gepflastert. In der historischen Altstadt gibt es Abschnitte mit Kopfsteinpflaster. Besonders unebene Bereiche wurden abgeschliffen und sind dadurch erschütterungsarm befahrbar. Diese Querungen sind mit Rollstuhl-Symbolen markiert (siehe Foto). Die maximale Steigung beträgt 6 Prozent, das maximale Gefälle 7 Prozent.
Unsere Tour beginnt am Aufgang von der Bahnhofsunterführung. Wir überqueren die Straße an der Ampel und halten uns leicht links in Richtung des Einkaufszentrums „Das ES“. Auf dem Bahnhofsplatz befindet sich eine „Toilette für alle“, die mit dem Euro-WC-Schlüssel jederzeit zugänglich ist.
Wir betreten das Einkaufszentrum „Das ES“ durch den Eingang am Bahnhofsplatz. An den Rolltreppen halten wir uns rechts, um es durch den Ausgang zur Bahnhofsstraße wieder zu verlassen. Unter „Tipps zur Tour“ findest du eine Liste aller stufenlos zugänglichen Geschäfte entlang der Tour.
Falls das Einkaufszentrum geschlossen ist, führt unsere Tour gegen den Uhrzeigersinn um das Gebäude herum zur Bahnhofsstraße. Die Fußgängerzone Bahnhofstraße ist die Haupteinkaufsstraße von Esslingen. Allerdings haben einige Läden Stufen und keine Rampe.
Wir folgen der Bahnhofsstraße geradeaus, bis wir links den Schelztorturm sehen. Dieser war früher Teil der mittelalterlichen Stadtmauer und beherbergt heute eine beliebte Eisdiele. Hinter dem Schelztorturm befindet sich ein öffentlicher Trinkwasserbrunnen. Wir überqueren die Schelztorstraße, die hier aufgrund von Kopfsteinpflaster recht holprig ist. Rechts vom Kanalgitter ist die Wasserrinne angehoben, was das Überqueren erleichtert. Nach weiteren 50 Metern mit mittlerer Steigung erreichen wir die Agnesbrücke. Das Panorama von der Brücke mit den historischen Gebäuden und dem mit Blumen geschmückten Brunnengeländer gehört zu den beliebtesten Fotohotspots in Esslingen.
Alternativ: Route vorbei an einer „Toilette für alle“
Von der Agnesbrücke aus besteht die Möglichkeit einer alternativen Route vorbei an einer „Toilette für alle“. Dieser Weg ist wegen des Kopfsteinpflasters jedoch anstrengender als die Hauptroute.
Von der Agnesbrücke aus halten wir uns links und überqueren die Straße am Zebrastreifen. Dann biegen wir erst rechts und sofort wieder links ab in den Fußweg mit Kopfsteinpflaster. Nach wenigen Metern erreichen wir auf der rechten Seite die „Toilette für alle“, die mit dem Euro-WC-Schlüssel jederzeit zugänglich ist.
Die Hauptroute führt nach der Agnesbrücke gleich rechts weiter. Wir folgen der Abt-Fulrad-Straße vorbei an der Alten Zimmerei, einem wunderschönen Fachwerkhaus auf der Kanalinsel. Vor der Kirche biegen wir über den Zebrastreifen links ab. Anschließend gehen wir geradeaus bis zur Stadtinformation. Hier erhalten wir weitere Insider-Tipps und ergänzende Fachliteratur über Esslingen. Aber auch für das ein oder andere Souvenir ist die Stadtinformation eine hervorragende Anlaufstelle.
Rund um den Markt- und Rathausplatz
Der Markt- und der Rathausplatz sind die bedeutendsten historischen Orte Esslingens. Die Tour führt im Uhrzeigersinn um beide Plätze herum. Nachdem wir die Stadtinformation verlassen haben, halten wir uns links und gelangen so auf den Platz hinter der Stadtinformation. Hier befindet sich das nicht barrierefreie Museum im Schwörhaus und der Schwörhof, wo jedes Jahr die Schwörzeremonie stattfindet. Diese Zeremonie ist Teil der mittelalterlichen Schwörtagstradition, die UNESCO-Kulturerbe ist.
Anschließend kehren wir zur Straße zurück und halten uns links in Richtung Kirche. Rechts vom Löwenbrunnen nutzen wir den auf 2 cm abgesenkten Bordstein. Danach biegen wir links ab und folgen dem etwas holprigen Weg entlang der Kirche, bis wir nach wenigen Metern auf einen Seiteneingang mit elektrischem Türöffner treffen. Die Kirche, die wir betreten, ist das Münster St. Paul. Es ist eine Kirche des Dominikaner-Ordens. Die einfache Gestaltung spiegelt deren Tradition der Armut wider. Beim Verlassen der Kirche genießen wir einen wunderschönen, freien Blick auf die Frauenkirche. Anschließend folgen wir der Straße zurück zum Löwenbrunnen.
Optional: Besuch der Frauenkirche
Die Unterführung links führt zur Frauenkirche und zum nicht barrierefreien J. F. Schreiber-Museum. Dieser Weg ist jedoch nicht rollstuhlgerecht und verlängert die Tour um 1,2 km.
Wer diese Strecke trotzdem auf sich nehmen möchte, durchquert zunächst die Unterführung und muss dann eine 20% steile Rampe hinauf zur Berliner Straße bewältigen. Nach der Unterführung halten wir uns links und folgen der Geiselbachstraße 250 m bergauf auf einem gut befahrbaren Gehweg. An der zweiten Abbiegung links biegen wir in die Untere Beutau ein und fahren bergab in Richtung Frauenkirche. Auf einer Strecke von 250 m müssen wir historisches Kopfsteinpflaster überwinden, bis wir schließlich die Frauenkirche und das J. F. Schreiber-Museum erreichen. Nach dem Besuch der Frauenkirche kehren wir auf dem gleichen Weg zum Löwenbrunnen zurück.
Wir folgen dem Weg geradeaus vorbei an Restaurants und einem Café. Unter diesen ist auch das „Kielmeyers 1582“, das einzige schwäbische Restaurant entlang der Tour. Am Café „markt e1ns“ überqueren wir die Straße und halten uns leicht rechts. Wir gelangen nun zum neuen Rathaus, dem Sitz des Oberbürgermeisters von Esslingen.
Vom neuen Rathaus aus nutzen wir den barrierefreien Übergang und folgen der Häuserzeile bergab, bis wir links auf einen weiteren barrierefreien Übergang stoßen. Über diesen gelangen wir zum Rathausplatz mit dem Adlerbrunnen. Wir haben hier nun die Möglichkeit das Alten Rathaus mit seiner astronomischen Uhr und dem regelmäßig erklingenden Glockenspiel aus der Nähe zu bewundern. Das Alte Rathaus selbst ist nur im Rahmen von Veranstaltungen zugänglich.
Optional: Besuch vom Stadtmuseum im Gelben Haus
Das Stadtmuseum im Gelben Haus bietet einen Einblick in die Geschichte Esslingens von einer mittelalterlichen Reichsstadt hin zu einer wichtigen Industriestadt. Das Museum ist größtenteils rollstuhlgerecht und verfügt über eine Behinderten-Toilette. Allerdings ist der Weg dorthin wegen des historischen Kopfsteinpflasters deutlich erschwert.
Der Weg zum Museum beginnt über den barrierefreien Übergang in der Nähe des Cafés Nali. Vor dem Café gehen wir rechts bergab und biegen bei der nächsten Möglichkeit links in die Heugasse ein. Wir folgen der Heugasse, bis wir links den Eingang zur Stadtbücherei sehen. Gegenüber der Stadtbücherei befindet sich der Zugang zu einem Hof. Dort führt eine lange Rampe zum Seiteneingang des Stadtmuseums. Nach dem Besuch des Stadtmuseums kehren wir auf dem gleichen Weg zum Alten Rathaus zurück.
Optional: Ältestes Fachwerkhaus Deutschlands und Besuch der Stadtbücherei
Die optionale Route zum ältesten Fachwerkhaus Deutschlands und zur Stadtbücherei beginnt erneut am Rathausplatz. Wir überqueren den barrierefreien Übergang in der Nähe des Cafés Nali. Anschließend halten wir uns links und folgen der Häuserzeile auf gut befahrbarem Pflaster bergauf. Wir biegen dann rechts in die Webergasse ab und und folgen einem 90 Meter langen, abgeschliffenen Streifen bis zu einem Torbogen. Bevor wir hier rechts abbiegen, werfen wir einen Blick auf das Gebäude links: Die Webergasse 8 wurde 1266/1267 erbaut und ist das älteste erhaltene Fachwerkhaus Deutschlands. Da es noch immer bewohnt ist, ist es nicht öffentlich zugänglich. Durch den Torbogen gelangen wir zum stufenlosen Hintereingang der Stadtbücherei, die neben Büchern auch ein schönes Café und eine Behinderten-Toilette bietet. Nach dem Besuch kehren wir auf demselben Weg zum Alten Rathaus zurück.
Wir kehren nun um und nutzen wieder den barrierefreien Übergang zurück zur Häuserzeile. Dieser folgen wir bergauf und biegen am Ende links ab. Im Eckhaus befindet sich die Vinothek am Markt, in der wir den ein oder anderen Esslinger Wein probieren können. Wer noch etwas Spritziges im Nachgang genießen möchte, folgt der Häuserzeile entlang dem Georg-Christian-von-Kessler-Platz bis zum Hofeingang von Kessler Sekt, der ältesten Sektkellerei Deutschlands. Die gemütliche Hofbar bietet Interessierten die Möglichkeit, eine kleine Pause einzulegen und dabei die verschiedenen Kessler Sekte zu verkosten.
Nach diesem Abstecher kehren wir zur Vinothek zurück und überqueren die Straße über den barrierefreien Übergang in Richtung Marktplatz. Hier genießen wir erneut das herrliche Panorama mit den Fachwerkhäusern und den vielen historischen Gebäuden.
Anschließend überqueren wir den Marktplatz schräg links in Richtung der Baumbeete vor der Kirche. Von dort gehen wir über die Straße zum stufenlosen Seiteneingang der Stadtkirche St. Dionys. Trotz der Schäden aus der Reformationszeit beeindruckt die gotische Kirche noch immer mit ihren historischen Kunstschätzen, darunter der goldene Hochaltar und die farbigen Glasfenster. Nach der Besichtigung verlassen wir die Kirche wieder durch den Seiteneingang und biegen links ab.
Nach Klein-Venedig und zur Maille
Warnung: Direkte Verbindungsgasse nach Klein-Venedig
Hinter der Stadtkirche gibt es eine direkte Verbindungsgasse vom Marktplatz nach Klein-Venedig. Diese Route ist jedoch für Rollstuhlfahrer*innen nicht sicher befahrbar. Im oberen Abschnitt der Gasse beträgt das Gefälle 18% und endet in einer scharfen 90°-Kurve. Der untere Teil weist ein Gefälle von 20% auf und führt direkt auf eine Fläche mit historischem Kopfsteinpflaster. Aufgrund des steilen Gefälles kann es leicht passieren, dass man mit Schwung auf das Kopfsteinpflaster trifft. Sollten dabei die Lenkräder im Kopfsteinpflaster hängen bleiben, besteht die Gefahr, dass die rollstuhlfahrende Person stürzt. Wir empfehlen daher, den sichereren Umweg über die Wehrneckarstraße zu nehmen.
Von der Stadtkirche aus folgen wir der Abt-Fulrad-Straße bergab in Richtung Agnesbrücke. Auf dem Weg kommen wir wieder an der Alten Zimmerei vorbei. Dort befinden sich das italienische Restaurant l’Osteria und das japanisch-vietnamesische Restaurant Fujisapa befinden. Beide Restaurants sind stufenlos zugänglich und teilen sich eine Behinderten-Toilette im Untergeschoss (Aufzug).
Wir überqueren die Agnesbrücke und biegen direkt nach der Brücke links in die Wehrneckarstraße ab. Der Gehweg hat hier eine minimale Breite von 85 cm. Da es sich um eine Spielstraße handelt, können wir aber problemlos auf der Straße fahren. Wir folgen der Straße entlang des Kanals bis zur nächsten Brücke. Dort biegen wir wieder links ab. Auf dem angrenzenden Parkplatz halten wir uns schräg links und folgen der Straße nach rechts. Da die Bordsteine teilweise recht hoch sind und es sich um eine Sackgasse handelt, können wir auch hier sicher auf der Straße fahren. Nach der Rechtskurve erreichen wir Klein-Venedig, den perfekten Ort für eine kleine Pause mit italienischem Flair.
Nach diesem kleinen Italienabstecher kehren wir zum Parkplatz zurück. Dort halten wir uns schräg links in Richtung Brückenbogen. Wir unterqueren die Brücke auf einem barrierefreien Übergang und gelangen so zum Stadtpark Maille. Mit Sitzmöglichkeiten unter schattigen Bäumen, zwei Cafés und einem Spielplatz (nicht barrierefrei) ist der Stadtpark ebenfalls ein schöner Ort für eine kleine Pause. Wir folgen dem Fußweg von der Brückenunterführung bis zum Café Uferlos. Dort biegen wir nach dem Trinkwasserbrunnen links ab und überqueren eine kleine Brücke, die uns zur Ritterstraße führt. Dort sehen wir auf der gegenüberliegenden Seite das technische Rathaus.
Über die Ritterstraße und die Innere Brücke zurück zum Bahnhof
Wir überqueren die Ritterstraße an einem barrierefreien Übergang und biegen anschließend links ab. An der nächsten Kreuzung queren wir die Küferstraße über einen weiteren barrierefreien Übergang. Danach biegen wir sofort rechts in die Küferstraße und bei der nächsten Gelegenheit links in die Strohgasse ab. Nach wenigen Metern erreichen wir die Württembergische Landesbühne (WLB), das größte Theater in Esslingen. Nach diesem Abstecher kehren wir zur Ritterstraße zurück und folgen ihr rechts bis zum Postmichelbrunnen. Der Brunnen erzählt die Sage vom Postmichel auf vier Reliefs rund um den Brunnen. Unterwegs passieren wir gegenüber vom Supermarkt das Esslinger Amtsgericht. Dort steht während der Öffnungszeiten eine Behinderten-Toilette zur Verfügung.
Um den Platz am Brunnen zu überqueren, nutzen wir zwei barrierefreie Übergänge. Zunächst queren wir die Milchstraße vom Café Flo zum Spielzeugladen. Danach fahren wir auf Höhe des Küchenfachgeschäfts nach links über die Straße. Nun führt uns der Weg über ebenes Pflaster die Fußgängerzone „Innere Brücke“ hinauf. Dieser Abschnitt ist mit einer Steigung von 7 % der steilste Teil der Tour. Oben angekommen, sehen wir links die markanten Brückenhäuser, in denen sich unter anderem die Nikolauskapelle befindet. Danach geht es mit einem Gefälle von 8 % wieder bergab. Unten angekommen passieren wir die Trattoria mit Feinkostgeschäft „Taglieri e Bicchieri“, in der sich eine Behinderten-Toilette befindet.
Wir folgen der Fußgängerzone Pliensaustraße 200 m lang geradeaus vorbei an mehreren Läden und Gastronomiebetrieben bis wir schließlich rechts nach dem Brillengeschäft in Richtung „Am Kronenhof“ abbiegen. Wir folgen der Straße „Am Kronenhof“ bis zur Kreuzung und dann weiter geradeaus über die Fleischmannstraße bis zum Bahnhofsplatz, wo unsere Tour mit Blick auf das historische Bahnhofsgebäude endet. Unterwegs kommen wir an der Sparkasse Esslingen-Nürtingen vorbei, in der sich ebenfalls eine Behinderten-Toilette befindet. Alternativ können wir auf dem Bahnhofsplatz die rund um die Uhr zugängliche „Toilette für Alle“ nutzen, bevor wir schließlich die Heimreise antreten.
Optional: Fahrt zur Esslinger Burg
Die Esslinger Burg liegt oberhalb von Esslingen und ist von der Innenstadt aus mit dem Rollstuhl nur schwer erreichbar. Daher empfehlen wir die Anfahrt mit dem Auto oder dem Bus. Vom ZOB, wo unsere Tour endet, fährt die Buslinie 110 regelmäßig Richtung „Wiflingsh. Dulkhäusle“ / „Wäldenbronn Obertalweg“ zur Haltestelle „Esslingen (N) Burg“. Von der Haltestelle zur Burg sind es dann 270 Meter. Wobei es unterwegs ein 25 Meter langes Teilstück mit einem maximalen Gefälle von 20% gibt. Autofahrer haben es hier leichter, da sich zwei Behinderten-Parkplätze unterhalb des steilen Stücks befinden (Schönenbergweg, 73728 Esslingen am Neckar; links neben einem Wohnmobilstellplatz). Insgesamt ist die Esslinger Burg für Rollstuhlfahrer*innen nur recht eingeschränkt zugänglich. Neben dem steilen Anfahrtsweg gibt es dort historisches Kopfsteinpflaster und auch die bei den Besuchern beliebten Aussichtspunkte über Esslingen und das Neckartal sind nicht stufenlos erreichbar.
Abgesehen von der schönen Aussicht ist die Esslinger Burg ein beliebter Veranstaltungsort. So finden hier unter anderem das „Kino auf der Burg“ und die „Burgkonzerte“ statt. Ein Museum ist nicht vorhanden und der markante „Dicke Turm“ ist nur im Rahmen von Veranstaltungen zugänglich. Das Burgrestaurant „Trödler zur Burgschenke“ ist nur über mehrere Stufen erreichbar.
Sehenswürdigkeiten
Die folgende Übersicht listet die Sehenswürdigkeiten in der Reihenfolge der Tour auf:
Stadtinformation
Die Stadtinformation Esslingen bietet nicht nur umfassende Informationen zu historischen Sehenswürdigkeiten, aktuellen Veranstaltungen und lokalen Attraktionen, sondern auch eine große Auswahl an Souvenirs.
Das Museum im Schwörhaus gehört zum J.F. Schreiber-Museum und zeigt ausschließlich Wechselausstellungen, die sich an Kinder richten. Der Platz vor dem Museum ist der sog. Schwörhof, wo jeweils am ersten Freitag im Juli die Schwörzeremonie abgehalten wird. Eine Tradition aus dem Mittelalter, in der die Stadtverantwortlichen auf die Stadtverfassung schwören.
Öffnungszeiten Museum: Mai bis Anfang Oktober
Barrierefreiheit Museum: Eingang mit 3 Stufen (keine Rampe) | Ausstellungsraum mit mehreren Stufen
Das Münster war ehemals Teil eines Dominikanerklosters. Es wurde im 13. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut. Um ihr Armutsideal widerzuspiegeln, wurde die Kirche recht einfach gehalten. So wurde z.B. auf den Bau eines großen Glockenturms verzichtet.
Die Frauenkirche wurde zwischen 1325 und 1516 erbaut. Sie ist ein herausragendes Beispiel der südwestdeutschen Spätgotik und zählt zu den ältesten Hallenkirchen Schwabens. Wie häufig in Deutschland weist der Name „Frauenkirche“ darauf hin, dass sie der Jungfrau Maria gewidmet ist. Von außen beeindrucken vor allem die detailreichen Steinmetzarbeiten am Turm sowie die Bogenreliefs über dem Marienportal und über dem Weltgerichtsportal. Im Inneren sind besonders die drei mittelalterlichen Buntglasfenster im Chor sehenswert.
Im Museum erwartet Besucher eine faszinierende Reise in die Welt des Verlags J. F. Schreiber, darunter Papiertheater, Kartonmodelle und Bilderbücher. Es zeigt Originalentwurfszeichnungen aus dem Verlagsarchiv und gewährt Einblicke in die Arbeitswelt um 1900, als der Esslinger Verlag zu den führenden seiner Zeit gehörte. Einer der Höhepunkte der Ausstellung ist die Wurzelhöhle, die dem berühmten Buch „Etwas von den Wurzelkindern“ von Sibylle von Olfers gewidmet ist. Darüber hinaus bietet das Museum mit der Bastelwerkstatt einen Raum für die eigene Kreativität.
Öffnungszeiten: Di – Sa: 14:00 – 18:00 Uhr | So 11:00 – 18:00 Uhr
Barrierefreiheit: 1. Etage über Aufzug zugänglich | 2. Etage nur über Stufen zugänglich | Ausstellungsräume: beengte Platzverhältnisse
Das Neue Rathaus ist Sitz des Oberbürgermeisters und öffentlich nicht zugänglich. Ursprünglich wurde es Mitte des 18. Jahrhunderts als Stadt-Palazzo erbaut.
Das Alte Rathaus wurde im 15. Jahrhundert als imposantes Fachwerkhaus errichtet und diente zunächst als Kauf- und Steuerhaus. Am Ende des 16. Jahrhunderts erhielt es an der Nordseite die heutige Fassade im Renaissance-Stil. Die astronomische Uhr wurde 1592 hinzugefügt. Oberhalb der Uhren befinden sich zwei Figuren, Justitia und Temperantia, die sich jeweils zu vollen Stunde bewegen. In der Spitze des Giebels befindet sich ein Adler, das Wappentier Esslingens, der entsprechend der aktuellen Stundenzahl mit den Flügeln schlägt. 1926 kam das Glockenspiel hinzu, welches fünfmal täglich unterschiedliche Lieder spielt. Heute dient das Alte Rathaus als Eventlocation. So befindet sich hier u.a. ein romantischer Trausaal.
Glockenspiel: 8:02 (außer sonntags), 12:03, 15:02, 18:02 und 19:32 Uhr
Öffnungszeiten: nur im Rahmen von Veranstaltungen zugänglich
Das Stadtmuseum im Gelben Haus bietet einen Einblick in die Stadtgeschichte von Esslingen am Neckar, beginnend von ihrer ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 777 bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Dauerausstellung verdeutlicht die historische Entwicklung von einer mittelalterlichen Reichsstadt zu einer der bedeutendsten Industriestädte Württembergs. Zusätzlich bietet das Museum regelmäßig neue Wechselausstellungen.
Öffnungszeiten: Di – Sa: 14:00 – 18:00 Uhr | So 11:00 – 18:00 Uhr
Die Stadtbücherei befindet sich im historischen Bebenhäuser Pfleghof und hat hierdurch einen ganz besonderen Charme. Neben einer großen Auswahl an Büchern, die zum Stöbern einladen, bietet die Bücherei auch ein gemütliches Café. Hier können Besucher kostenlos eine Vielzahl an Zeitungen und Zeitschriften lesen. Die Kombination aus Geschichte, Literatur und einem angenehmen Ambiente macht die Stadtbücherei zu einem Ort, der zum Verweilen und Träumen einlädt.
Öffnungszeiten: Mo – Fr: 10:00 – 19:00 Uhr | Sa: 10:00 – 14:00 Uhr (Mai bis September) / 10:00 – 18:00 Uhr (Oktober bis April)
Barrierefreiheit: stufenlos zugänglich über Hintereingang in der Webergasse | Breite Eingangstür: 78 cm (eigenständig) / 90 cm (über Eingang Kutschersaal; hierfür klingeln) | Aufzug: Türbreite 90 cm | Behinderten-Toilette
Die Vinothek am Markt wird vom „Teamwerk Esslingen“ betrieben, dem genossenschaftlichen Zusammenschluss der Esslinger Weingärtner. Gäste erfahren hier eine Beratung aus erster Hand und können nebenbei die lokalen Weine und Sekte direkt verkosten. Begleitend hierzu bietet die Vinothek kleine Snacks und Fingerfood aus regionalen Produkten an. Selbstverständlich können die Weine hier auch erworben werden. Diverse Veranstaltungen zum eigenen Wein runden das Angebot ab.
Die Sektkellerei wurde 1826 gegründet und ist die älteste Sektkellerei Deutschlands. Der Sekt wird noch heute in den mittelalterlichen Gewölbekellern unter dem Kessler-Haus hergestellt. Dabei stammen die Weine für die Sektproduktion nicht nur aus der Region, sondern werden aus Weingütern in Deutschland und im europäischen Ausland bezogen. Neben einem Geschäft mit allen Kessler Sekten gibt es eine romantische Hofbar, in der der Sekt direkt verkostet werden kann.
Barrierefreiheit: Geschäft mittels einer Rampe von der Hofbar (Georg-Christian-von-Kessler-Platz) aus stufenlos zugänglich | Steigung der Rampe: 20%, Breite der Rampe: 70 cm
Jeweils mittwochs und samstags ist hier der Wochenmarkt. Außerdem finden auf dem Marktplatz regelmäßig größere Veranstaltungen statt, darunter der Esslinger Weihnachtsmarkt, das Schwörfest und das ESTiVAL. (Während den Veranstaltungen wird der Wochenmarkt in die Bahnhofstraße verlegt.)
Die Stadtkirche wurde während des 13. und 14. Jahrhunderts im gotischen Stil erbaut. Obwohl während der Reformation ein Großteil der Innenausstattung zerstört wurde, beeindruckt die Kirche noch heute mit dem Hochaltar (1604), den Glasfenstern (um 1300), dem Chorgestühl (1518) und der steinernen Lettner (1489). Von Außen sind vor allem die beiden Kirchentürme markant, die über einen Quergang miteinander verbunden sind.
Gottesdienste: Mo – Fr 11 Uhr, 12 Uhr und 13 Uhr: liturgische Lesungen | So 10:30 Uhr Gottesdienst
Barrierefreiheit: stufenlos zugänglich | Seitentür öffnet elektrisch | Hochaltar und Glasfenster können aufgrund von Stufen nur aus der Ferne betrachtet werden
Das Plätschern des Wassers und das Klappern der Mühlenräder machen Klein-Venedig zu einem ganz besonderen Ort. Es ist ein Ort, an dem man einfach mal die Seele baumeln lassen kann. Der Name leitet sich von den Häusern über den Roßneckarkanal ab, die ein klein wenig an Venedig erinnern. Die Skulptur im Wasser wurde einst vom Esslinger Künstler Bertl Zagst für das alle 3 Jahre stattfindende Kulturfest Stadt im Fluss geschaffen.
Die Maille ist die zentrale Parkanlage in Esslingen. Bei schönem Wetter sind der große, nicht barrierefreie Spielplatz, die Liegewiese und die Sitzbänke im Schatten der Bäume meist sehr gut besucht. Getränke und Kleinigkeiten bieten die beiden Cafés an:
Café Uferlos (Innen- und Außenbereich stufenlos zugänglich | keine Behinderten-Toilette)
Café Maille (Außenbereich stufenlos zugänglich | Innenbereich über 3 Stufen zugänglich | keine Behinderten-Toilette)
Die Württembergische Landesbühne (kurz WLB) ist das größte Theater in Esslingen. Als eines von drei Landestheatern in Baden-Württemberg tourt es regelmäßig durch Städte ohne eigenes Ensemble. Neben diesen Gastspielen spielt die WLB eine tragende Rolle im lokalen Theatergeschehen. Spielstätten sind das Schauspielhaus mit der großen Bühne, dem Podium 1 und dem Podium 2 sowie das separate „Studio am Blarerplatz“. Jeden Sommer finden zudem Freiluftaufführungen statt.
Öffnungszeiten Theaterkasse: Di – Fr: 10:00 – 13:00 Uhr und 16:00 – 18:30 Uhr | Sa: 10:00 – 13:00 Uhr
Barrierefreiheit: alle Spielstätten stufenlos zugänglich („Studio am Blarerplatz“ über Rampe) | Behinderten-Toiletten vorhanden | rechtzeitige Anmeldung an der Theaterkasse für Rollstuhlfahrer*innen zwingend erforderlich
Der Postmichelbrunnen wurde 1915 erbaut. Auf dem Brunnen wird die Sage vom Postmichel in 4 Reliefen nacherzählt. Beginn der Sage ist das Bild an der Südseite in Richtung der Ritterstraße. Die Erzählung geht dann gegen den Uhrzeigersinn um den Brunnen herum weiter.
Die Sage vom Postmichel 1. Relief: Auf einem Botenritt nach Stuttgart findet Michel einen großen, goldenen Ring. 2. Relief: In einer nahen Kneipe zeigt Michel stolz seinen Fund. Jedoch behauptet eine Frau, dass der Ring dem kürzlich ermordeten Kaufmann Marchtaler gehöre. 3. Relief: Der Fall geht vor Gericht, aber der Richter glaubt Michel nicht. Das vermeintliche Indiz spricht aber gegen ihn. So er wird trotz seiner Unschuld verurteilt und durch Enthauptung hingerichtet. 4. Relief: Am Michaelstag verlässt Michel sein Grab und reitet zum Haus des wahren Mörders. Dort spielt er auf seinem Posthorn und entlarvt so den wahren Schuldigen.
Die Esslinger Burg thront über der historischen Altstadt von Esslingen. Mit ihrer markanten Silhouette von Hochwacht, Dickem Turm und deren Verbindungsgang ist sie zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Allerdings war die Esslinger Burg nie eine eigenständige Burg, sondern wurde im 13. Jahrhundert als wichtiger Teil der Verteidigungsanlage innerhalb der Stadtmauern erbaut. Über die Jahrhunderte hinweg wurde die Burg immer wieder aus- und umgebaut.
Heute ist die Esslinger Burg ein beliebter Veranstaltungsort, bekannt für das „Kino auf der Burg“ und die „Burgkonzerte“. Besucher genießen zudem die Aussicht über Esslingen und das Neckartal. Innerhalb der Burg befindet sich das Restaurant Trödler zur Burgschenke. Weder die Hochwart noch der Dicke Turm sind öffentlich zugänglich. Wer gut zu Fuß ist, erreicht die Esslinger Burg von der Innenstadt aus über einen überdachten Treppenweg mit 107 Stufen. Vor der Burg gibt es einen nicht barrierefreien Spielplatz.
Barrierefreiheit: Burghof stufenlos zugänglich | Aussichtspunkte und Restaurant nur über Stufen zugänglich | historisches Kopfsteinpflaster im Bereich des Burgtors | keine Behinderten-Toilette | 2 Behinderten-Parkplätze (Schönenbergweg) | Weg von der Bushaltestelle zur Burg: Gefälle bis zu 20%
Die folgende Liste zeigt die Behinderten-Toiletten entlang der Tour. Sollte die Tour zweimal an der selben Behinderten-Toilette vorbeigehen, so wird die Toilette zweimal aufgeführt. Die Kilometerangabe hinter der Toilettenbezeichnung gibt an, bei welchem Streckenkilometer sich die Toilette befindet, sodass man bei Nutzung eines GPS-Geräts schnell die nächste Toilette finden kann. Weitere Behinderten-Toiletten findest du im Geoportal der Stadt Esslingen.
Bahnhofsvorplatz (0 km)
Merkmale: öffentliche Toilette | Toilette für Alle (Liege; 200 x 70 cm | Deckenlift)
Öffnungszeiten: durchgängig mit dem 🔑 Euro-WC-Schlüssel
Barrierefreiheit: Eingangstür öffnet elektrisch | Durchgangsbreite: 90 cm | Toilette von rechts anfahrbar | Stützgriff rechts und links | Höhe vom WC-Sitz: 47 cm
Merkmale: Toilette während den Öffnungszeiten vom Einkaufszentrum frei zugänglich | Lage: 1. Stock, über Aufzüge erreichbar
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9:30 – 20:00 Uhr | Sa 9:00 – 20:00 Uhr
Barrierefreiheit: Durchgangsbreite: über 90 cm | Toilette von links anfahrbar bei hochgeklappter Liege | Stützgriff rechts (nicht klappbar) und links | Höhe vom WC-Sitz: 45 cm
Merkmale: öffentliche Toilette | Toilette für Alle (Liege; 200 x 100 cm | Deckenlift | Windeleimer)
Öffnungszeiten: durchgängig mit dem 🔑 Euro-WC-Schlüssel
Barrierefreiheit: Eingangstür öffnet elektrisch | Durchgangsbreite: 86 cm | Toilette von links anfahrbar | Stützgriff links, Griffe an der Wand rechts | Höhe vom WC-Sitz: 48 cm
Unterführung vom Marktplatz zur unteren Beutau (0,83 km)
Merkmale: öffentliche Toilette | Lage: Unterführung gegenüber vom Löwenbrunnen am Münster St. Paul, im nordöstlichen Eck des Marktplatzes
Öffnungszeiten: durchgängig mit dem 🔑 Euro-WC-Schlüssel
Barrierefreiheit: Eingangstür öffnet manuell | Durchgangsbreite: 92 cm | Toilette von links anfahrbar | Stützgriff links, Griffe an der Wand rechts | Höhe vom WC-Sitz: 51 cm
Merkmale: öffentliche Toilette | Toilette für Alle (Liege; 200 x 100 cm | Deckenlift | Windeleimer)
Öffnungszeiten: durchgängig mit dem 🔑 Euro-WC-Schlüssel
Barrierefreiheit: Eingangstür öffnet elektrisch | Durchgangsbreite: 86 cm | Toilette von links anfahrbar | Stützgriff links, Griffe an der Wand rechts | Höhe vom WC-Sitz: 48 cm
Merkmale: öffentliche Toilette | Lage Toilette: EG im Gebäude 10, Raumnummer 10.004 (Zugang über Haupteingang ⇒ Aufzug Gebäude 8 vom EG ins UG ⇒ Gang entlang ⇒ Aufzug Gebäude 10 vom UG ins EG)
Öffnungszeiten: Mo – Do 9:00 – 11:45 Uhr & 13:30 – 15:30 Uhr | Fr 9:00 – 12:00 Uhr
Barrierefreiheit: Durchgangsbreite: 80 cm | Toilette eingeschränkt von links (67 cm) und eingeschränkt von rechts (86 cm) anfahrbar | Stützgriff links und rechts | Höhe vom WC-Sitz: 50 cm
Merkmale: private Toilette | Toilette für Alle (Liege | Deckenlift | Windeleimer) | Toilette muss von einer/einem Bankangestellten geöffnet werden (Anmeldung Empfang)
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9:30 – 17:00 Uhr
Barrierefreiheit: Eingangstür öffnet elektrisch | Durchgangsbreite: 100 cm | Toilette eingeschränkt von links (60 cm) und eingeschränkt von rechts (64 cm) anfahrbar | Stützgriff links und rechts | | Höhe vom WC-Sitz: 48 cm
Merkmale: öffentliche Toilette | Toilette für Alle (Liege; 200 x 70 cm | Deckenlift)
Öffnungszeiten: durchgängig mit dem 🔑 Euro-WC-Schlüssel
Barrierefreiheit: Eingangstür öffnet elektrisch | Durchgangsbreite: 90 cm | Toilette von rechts anfahrbar | Stützgriff rechts und links | Höhe vom WC-Sitz: 47 cm
Die Reihenfolge in der Liste ist keine Empfehlung, sondern entspricht der Reihenfolge in der Tour. Aufgenommen wurden alle Läden, deren Innenbereich größtenteils stufenlos zugänglich ist.
Bahnhofplatz
Kiosk am Bahnhof: Kiosk mit Lotto und Tabakwaren (Rampe innen)
tipico: Wettbüro für Sportwetten (Plattformlift)
Einkaufszentrum „Das ES“
Barrierefreiheit: stufenlos zugänglich | Eingangstüren nicht elektrisch | Läden im Einkaufszentrum ohne eigene Tür | 3 Aufzüge | Behinderten-Toilette | kostenpflichtige Behinderten-Parkplätze
Die Reihenfolge in der Liste ist keine Empfehlung, sondern entspricht der Reihenfolge in der Tour. Aufgenommen wurden alle Restaurant, Cafés und Co, deren Innenbereich größtenteils stufenlos zugänglich ist. Die €-Symbole geben eine grobe Preiseinschätzung wieder: Ein €-Zeichen steht für „günstig“, während €€€€-Zeichen für „sehr teuer“ stehen.
Bahnhofplatz
Burger King: Fast-Food-Restaurant | €€ (stufenloser Zugang über Hintereingang (Eugenie-von-Soden-Straße))
Barrierefreiheit: stufenlos zugänglich | Eingangstüren nicht elektrisch | Läden im Einkaufszentrum ohne eigene Tür | 3 Aufzüge | Behinderten-Toilette | kostenpflichtige Behinderten-Parkplätze
Backhaus Zoller: Bäckerei | €€ (Eingangstür elektrisch | großer Sitzbereich im sog. ESszimmer (1. OG über Aufzug))
Metzgerei Häfele: Metzger mit Mittagstisch und „Heißer Theke“ | €€ (großer Sitzbereich im sog. ESszimmer (1. OG über Aufzug))